VMWare: Unterschied zwischen den Versionen
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VMWare ist der Pionier für Virtuallisierung. Aus diesem Grund führt beim Thema auch kein Weg an VMWare vorbei. VMWare bietet ein reichhaltiges Angebot an Virtuallisierungslösungen - teilweise sogar kostenfrei - zum Einsatz an. Prinzipiell kann man festhalten, daß die virtuallisierten Betriebssysteme auf einem VMWare-Produkt unheimlich stabil laufen. Unserer Meinung nach, sogar stabiler als auf nativen Maschinen. Das liegt an den ausgereiften Treibern für virtuelle Maschinen die - im Gegensatz zu immer neuen Treibern für alle mögliche Hardware - seit Jahren weiterentwickelt werden und daher fehlerfrei funktionieren.<br> | VMWare ist der Pionier für Virtuallisierung. Aus diesem Grund führt beim Thema auch kein Weg an VMWare vorbei. VMWare bietet ein reichhaltiges Angebot an Virtuallisierungslösungen - teilweise sogar kostenfrei - zum Einsatz an. Prinzipiell kann man festhalten, daß die virtuallisierten Betriebssysteme auf einem VMWare-Produkt unheimlich stabil laufen. Unserer Meinung nach, sogar stabiler als auf nativen Maschinen. Das liegt an den ausgereiften Treibern für virtuelle Maschinen die - im Gegensatz zu immer neuen Treibern für alle mögliche Hardware - seit Jahren weiterentwickelt werden und daher fehlerfrei funktionieren.<br> | ||
VMWare bietet zur virtuallisierung unterschiedliche Produkte an: | ==VMWare bietet zur virtuallisierung unterschiedliche Produkte an:== | ||
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==Tipps und Tricks== | ==Tipps und Tricks== | ||
;Bios beim starten der virtuellen Maschine aufrufen | ;Bios beim starten der virtuellen Maschine aufrufen | ||
Um den Startscreen beim starten einer virtuellen länger anzuzeigen kann man einen Eintrag in der .vmx-Datein setzen "bios.bootdelay=5000". Das zeigt den Boot-Screen länger an, nach den auszuführenden Änderungen am besten wieder zurückstellen auf z. B. "bios.bootdelay=1000", damit der Bootvorgang wieder schneller abläuft. | Um den Startscreen beim starten einer virtuellen Maschine länger anzuzeigen kann man einen Eintrag in der .vmx-Datein setzen "bios.bootdelay=5000". Das zeigt den Boot-Screen länger an, nach den auszuführenden Änderungen am besten wieder zurückstellen auf z. B. "bios.bootdelay=1000", damit der Bootvorgang wieder schneller abläuft. | ||
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Aktuelle Version vom 31. Mai 2016, 11:36 Uhr
VMWare
VMWare ist der Pionier für Virtuallisierung. Aus diesem Grund führt beim Thema auch kein Weg an VMWare vorbei. VMWare bietet ein reichhaltiges Angebot an Virtuallisierungslösungen - teilweise sogar kostenfrei - zum Einsatz an. Prinzipiell kann man festhalten, daß die virtuallisierten Betriebssysteme auf einem VMWare-Produkt unheimlich stabil laufen. Unserer Meinung nach, sogar stabiler als auf nativen Maschinen. Das liegt an den ausgereiften Treibern für virtuelle Maschinen die - im Gegensatz zu immer neuen Treibern für alle mögliche Hardware - seit Jahren weiterentwickelt werden und daher fehlerfrei funktionieren.
VMWare bietet zur virtuallisierung unterschiedliche Produkte an:
VMWare Player
Semiprofessionelle Version des Hyperviser, Funktionsumfang eingeschränkt, für Privatnutzung frei, für gewerbliche Nutzung kostenpflichtig
VMWare Workstation
Profi-Desktopversion der virtuallisierung - kostenpflichtig
VMWare ESXi
Abgespeckte Version des Hypervisors - kostenfrei
VMWare VSphere
Profiversion der Virtuallisierung - kostenpflichtig
Tipps und Tricks
- Bios beim starten der virtuellen Maschine aufrufen
Um den Startscreen beim starten einer virtuellen Maschine länger anzuzeigen kann man einen Eintrag in der .vmx-Datein setzen "bios.bootdelay=5000". Das zeigt den Boot-Screen länger an, nach den auszuführenden Änderungen am besten wieder zurückstellen auf z. B. "bios.bootdelay=1000", damit der Bootvorgang wieder schneller abläuft.
- Suspend-Modus für virtuelle Maschinen disablen
Edit .vmx der VM und "suspend.disabled = "TRUE"" eintragen
Links
- siehe auch
- Synology in diesem WIKI
- Infos