NComputing Terminals: Unterschied zwischen den Versionen
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Habe ich momentan nur unter Windows XP laufen. Wichtig ist, das auf dem Host die Benutzer in die Gruppe "Remotedesktopuser" aufgenommen werden. Ansonsten können die Termnals sich mit dem User nicht anmelden. Die Terminals selbst laufen problemlos, es gab - wie bereits erwähnt - jedoch immer Probleme mit der VSpace Software. Oft waren es Probleme durch den Virenschutz, durch MS-Patche oder durch Updates der VSpace-Software selbst und der damit verbundenen "Registrierung" der VSpace-Software bei NComputing. Diese Registrierung sollte eigentlich automatisch ablaufen - das funktioniert oft aber überhaupt nicht. Wenn man da Probleme hat, dauert es Tage bis Wochen, bevor man eine Lösung durch den NComputing-Support bekommt. Solange kann man dann nicht arbeiten - sollte man keine Ausfalllösung haben. | |||
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Version vom 2. März 2011, 05:14 Uhr
NComputing Terminals
Allgemeine Info's
NComputing Terminals sind eine gute Lösung für kleinere bis mittlere Betriebe die kostenseitig ihre EDV optimieren wollen. Es gibt verschiedene Möglichkeiten/Produkte von NComputing um die unterschiedlichsten Szenarien abzudecken. Das Prinzip ist jedoch immer dasselbe: Die Terminals greifen auf eine "Server" zu, der auf unterschiedlichsten Betriebssystemen basieren kann - WinXP, Win2003, Win7, Linux, etc. Auf dem Server wird eine Software installiert mit dem Namen VSpace. Diese Software macht das Betriebssystem zum Terminalserver - bei WinXP z. B. für bis zu 10 Terminals.
Erfahrungen
Die Erfahrungen die ich gemacht habe mit den Terminals sind zwiespältig. Der Support von NComputing ist milde gesagt katastrophal. Wer sich ein bischen mit PC's, Terminals und Betriebssystemen auskennt, kann seinen Kunden schon mehr Support leisten als die Standardantworten, die man von NComputing bekommt. Einen Support in der Landessprache gibt es nicht - der wäre aber zwingend notwendig, denn wenn es schwierigere Probleme gibt, ist der englische Support überfordert mit der teilweise schlechten englishen Erklärung, die man selbst liefern kann. Desweiteren sind die Reaktionszeiten sehr schlecht. Die Grundidee der Terminals ist ja, daß alle sich an einem Server anmelden - wenn aber der Server bzw. die VSpace-Software nicht funktionieren, können eben alle Arbeitsplätze nicht mehr arbeiten. Gerade deshalb wäre ein schneller landessprachlicher Support wichtig. Probleme gibt es mit der VSpace-Software zuhauf - man muß sich darauf einstellen, daß mit jedem Windows-Update, Virenupdate, etc. die VSpace-Software nicht mehr funktioniert. Deshalb benötigt man ein ausgeklügeltes Ausfallszenario, wenn man seinen Kunden weiterhelfen will - NComputing lässt einen da im Stich.
Szenarien
Ich baue die Netzwerke mittlerweile so auf:
- Physikalischer Server mit 64-Bit Betriebssystem als Host für =>
- Virtueller VSpace Host der mit VMWareplayer gestartet wird
- Tägliches herunterfahren des virtuellen Host's und eine Komplettsicherung mittels Tasksheduler und Batchscript (wegkopieren der virtuellen Maschine auf ein externes Laufwerk)
Terminal N230
Habe ich momentan nur unter Windows XP laufen. Wichtig ist, das auf dem Host die Benutzer in die Gruppe "Remotedesktopuser" aufgenommen werden. Ansonsten können die Termnals sich mit dem User nicht anmelden. Die Terminals selbst laufen problemlos, es gab - wie bereits erwähnt - jedoch immer Probleme mit der VSpace Software. Oft waren es Probleme durch den Virenschutz, durch MS-Patche oder durch Updates der VSpace-Software selbst und der damit verbundenen "Registrierung" der VSpace-Software bei NComputing. Diese Registrierung sollte eigentlich automatisch ablaufen - das funktioniert oft aber überhaupt nicht. Wenn man da Probleme hat, dauert es Tage bis Wochen, bevor man eine Lösung durch den NComputing-Support bekommt. Solange kann man dann nicht arbeiten - sollte man keine Ausfalllösung haben.